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Dienstag, 17. September 2024

Vor dem Trubel - Warum es sich lohnen kann, jetzt schon an Weihnachtsgeschenke zu denken

Der Sommer ist vorbei und der Herbst ist angebrochen. Während die Temperaturen draußen langsam sinken, haben die ersten Supermärkte schon Spekulatius und Dominosteine in ihre Regale geräumt, um dich dezent daran zu erinnern, dass Weihnachten in großen Schritten auf dich zukommt. Aber lohnt es sich, schon jetzt über Weihnachtsgeschenke nachzudenken? Und was kannst du überhaupt verschenken? Ich kläre diese Fragen für dich auf.


Lohnt sich die frühe Suche nach Geschenken?

Viele Leute schieben das Einkaufen der Weihnachtsgeschenke vor sich her und fangen erst wenige Wochen oder sogar nur ein paar Tage vor Weihnachten an, auf die Suche nach Geschenken zu gehen. Ich möchte dir aber drei Vorteile davon erklären, wenn du schon jetzt den Blick auf die Weihnachtsgeschenke gerichtet hast:

1. Stressvermeidung

Das Besorgen von Geschenken ist einer der Hauptgründe dafür, dass Menschen in der Vorweihnachtszeit gestresst sind. Immerhin müssen sie in kürzerer Zeit wieder einmal die richtigen Geschenke auftreiben, um ihren Liebsten eine Freude zu machen. Dabei können sie unter anderem auf Probleme wie Lieferschwierigkeiten stoßen, was zu noch mehr Stress führt.

Wenn du dagegen schon jetzt damit anfängst, dir Gedanken über die Geschenke zu machen, kannst du deutlich entspannter arbeiten. Du hast ausreichend Zeit, um für jeden aus deiner Familie und jeden deiner Freunde das passende Geschenk zu besorgen. Solltest du es bei einem bestimmten Händler oder in einem Geschäft nicht finden, kannst du entspannt nach Alternativen suchen und hetzt nicht einfach von einem Verkäufer zum nächsten. Außerdem können auch längere Lieferzeiten dir nicht in die Quere kommen, da die Zeit bis Weihnachten noch lang genug ist, damit auch verspätete Geschenke pünktlich ankommen können.

2. Finanziell flexibel

Ein ebenfalls wiederkehrendes Problem beim Geschenkkauf ist das eigene Geld. Wenn du alle Geschenke auf einmal kaufen willst, kann das schon ein unangenehm großes Loch in deine Finanzen reißen. Eventuell musst du dann Abstriche machen und an einer anderen Stelle sparen, um die Geschenke bezahlen zu können. Oder du stellst fest, dass dein Erspartes bzw. dein Gehalt nicht ausreicht, und als Folge musst du möglicherweiche auf billigere Geschenke ausweichen.

Fängst du dagegen bereits jetzt damit an, die Geschenkeplanung anzugehen, bist du finanziell deutlich flexibler aufgestellt. Es ist problemlos möglich, sich ein kleines finanzielles Polster anzulegen, mit dem du dann die Geschenke bezahlst. Oder du verplanst die Geschenke monatlich so, dass du sie bequem bezahlen kannst, ohne dich zu sehr mit dem eigenen Geld zu verausgaben.

Außerdem gibt es mehrere Rabattaktionen, die du bis Weihnachten nutzen kannst, um Geld zu sparen. Aktuell laufen beispielsweise noch einige Sommerschlussverkäufe, bei denen du unter anderem für Sommeroutfits, Gartenmöbel und Co. gute Rabatte abstauben kannst. Aber auch der Black Friday im November lässt die Preise für einen Tag gerade im Bereich von Elektrogegenständen stark sinken. Viele Händler schalten aber auch zwischendurch immer mal wieder Rabattaktionen frei, um zum Kaufen zu animieren. Du musst also nur wissen, was du kaufen möchtest und die Augen nach Vergünstigungen offenhalten.

3. Kreative Impulse

Wenn du zu den Menschen gehörst, denen es schwerfällt, sich gute Geschenke zu überlegen, lohnt sich die frühe Weihnachtsplanung ebenfalls. Du kannst dich bereits jetzt umschauen und dir deine Gedanken darüber machen, welches Geschenk deiner Meinung nach zu deinen Liebsten passt.

Häufig erwähnen die Menschen aus deinem Umfeld auch selbst, was sie sich gerade wünschen oder was sie generell noch einmal gerne hätten. Da lohnt es sich, wenn du die Ohren schon jetzt spitzt und dir solche – meist in Nebensätzen erwähnten - Dinge direkt aufschreibst oder als Memo ins Handy speicherst.

Wenn du es dir noch vereinfachen möchtest, kannst du deine Freunde bzw. die Menschen aus deiner Familie auch darum bitten, dir einen klassischen Wunschzettel zu schreiben. Dann hast du eine Auswahl an Optionen, aus der du passende Geschenke suchen kannst. Möchtest du aber nicht diverse unterschiedliche Zettel haben, die bei dir zu Hause bis Weihnachten eventuell verloren gehen könnten, dann lege ein sogenanntes Wünschebuch an. Jede Person, der du etwas schenken möchtest, schreibt seine Wunschliste einfach in das Buch und schreibt den eigenen Namen zur Liste. Dann hast du alle Wünsche zusammengefasst an einem Ort und kannst das Buch auch bequem mit dir nehmen, wenn du zum Geschenke kaufen losgehst.

Welche Geschenke sollen es werden?



Es gibt eine Reihe von Geschenksorten, bei denen du zumindest eine höhere Wahrscheinlichkeit hast, jemanden damit glücklich zu machen. Ich habe für dich ein paar Klassiker zusammengesucht, um dir etwas Inspiration zu geben:

Klamotten:

Auf einer Vielzahl von Wunschzetteln wirst du Klamotten der unterschiedlichsten Art finden. Hier ist es wichtig zu wissen, was für einen Geschmack die Person hat, der du die Sachen kaufen möchtest. Du solltest außerdem die wichtigen Größen kennen oder notfalls erfragen, ob beispielsweise eine Hose nicht versehentlich zu klein oder zu groß zu kaufen.

Unterhaltungselektronik:

Gerade bei jüngeren Leuten stehen neue Kopfhörer, ein Controller für die Lieblingskonsole oder einfach Filme und Musik hoch im Kurs. Allerdings solltest du dich hierfür in einem Geschäft richtig beraten lassen, um nicht die falschen Geschenke zu besorgen.

Fitnesshelfer:

Da viele Menschen – gerade nach den ganzen Schlemmereien zu Weihnachten – wieder an ihrer Figur arbeiten möchten, kannst du mit Sportgeräten, Sportkleidung oder kleinen Helfern wie einem Fitnesstracker Sympathiepunkte sammeln.

Gutscheine:

Es ist vielleicht ein eher bequemes Geschenk, aber ein passender Gutschein ist eigentlich nie verkehrt. Die Beschenkten können damit selbst losziehen und sich ein Geschenk holen, das sie mögen und du hast das gute Gefühl, ihnen eine Freude gemacht zu haben.

DIY-Geschenke:

Sogenannte Do-it-yourself-Geschenke haben einen besonderen Stellenwert, weil du bei diesen Kreativlösungen selbst Hand anlegst, um ein Geschenk zu zaubern, das so vielleicht nicht auf einem Wunschzettel stand. Trotzdem wissen die meisten Leute es zu schätzen, wenn du dir etwas mehr Zeit nimmst, um ein kreatives Geschenk zu präsentieren, das du persönlich hergestellt hast.

Dekorationen:

Auch immer recht beliebt sind Deko-Gegenstände der unterschiedlichsten Art. Zimmerpflanzen, Bilder, Figuren und Ähnliches verleihen einem Raum ein kleines Stück Ambiente und setzten Akzente zum Anschauen. Ein Extra-Kniff ist dabei ein personalisiertes Weihnachtsgeschenk, bei dem der Name der beschenkten Person auf dem Geschenk zu lesen ist.

Wie ist das bei dir? Gehst du schon frühzeitig auf Weihnachtsgeschenksuche oder bist du eher Typ "Auf den letzten Drücker"?

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